Das Pentagramm gilt kulturübergreifend bereits seit Jahrtausenden als eines der mächtigsten und aussagestärksten Symbole, dem auch magische Bedeutung zugesprochen wird. War es einst das Symbol sowohl für den Planeten als auch für die Göttin Venus, wurde es später für die Pythagoreer zu ihrem Erkennungszeichen. Platon seinerseits nannte es überhaupt das größte und mächtigste Zeichen. Aus den geometrischen und arithmetischen Erkenntnissen lassen sich universelle Gesetzmäßigkeiten ableiten, die sich in geistigen Prinzipien wiederspiegeln.

Die Natur offenbart dem Beobachter großzügig ihre Geheimnisse: Es lohnt sich, nach dem Goldenen Schnitt (z.B. Sonnenblume), den Fibonacci-Zahlen (z.B. Kiefernzapfen) oder dem Pentagramm (z.B. Seestern) zu suchen und nach den zugrundeliegenden Prinzipien zu forschen. Das Pentagramm vereint den goldenen Schnitt mit dem Prinzip des Lebens. Wie in der Natur, wo sich aus dem Bestehenden heraus das Gleichartige reproduziert, lässt sich auch die Geometrie des Pentagramms in beide Richtungen beliebig oft fortsetzen.

Im spirituellen Kontext wird die Aufgabe des Menschen darin gesehen, „sein geistiges Erbe als Ebenbild Gottes anzutreten und wieder Vollmacht zu erlangen“ (Elias Rubenstein). Genau dies wird durch das Pentagramm mit der Spitze nach oben impliziert: die Herrschaft des Geistes (Quintessenz) über die Natur. Die weiteren vier Spitzen stellen die vier Elemente (Erde, Luft, Wasser, Feuer) dar, die es als Student auf dem spirituellen Pfad auszugleichen und zu veredeln gilt. Das geschieht schrittweise in den Niederen Mysterien, den unteren vier Sphären des Lebensbaumes der Kabbalah.

Das Pentagramm stellt neben der geistigen Selbstherrschaft auch das Zeichen des fleischgewordenen Wortes und das wichtigste Symbol der Mars-Sphäre dar. In der Mysterientradition steht es auch für die schöpferische Kraft, die im Menschen angelegt ist, sowie für die Manifestation der Lebenskraft. Weiters beinhaltet das Pentagramm den Erlösungsaspekt (Stern von Bethlehem), der den Menschen den Weg weist, vom Sündenfall über den Lernprozess bis zum Aufstieg.

Dieses Sternpolygon wird vielfach als Schutzamulett verwendet, da es vor Dämonen und bösen Einflüssen schützen soll. Damit ist es auch das Mittel für den Gegenzauber der sogenannten Schwarzen Magie, denn wenn das Pentagramm auf den Kopf gestellt wird, verkehrt sich seine Bedeutung in das Gegenteil und spricht die dunkle Seite und deren Kräfte an.

Die Werkzeuge der Hermetik Akademie unterrichten die Anwendung des Pentagramms um bewusste geistige Herrschaft über die elementare Natur zu erlangen.

Pentagramm

Ist ein Pentagramm böse?

Das Pentagramm ist ein Symbol des Menschen. Dieses Sternpolygon wird vielfach als Schutzamulett verwendet, da es vor Dämonen und bösen Einflüssen schützen soll. Damit ist es auch das Mittel für den Gegenzauber der sogenannten Schwarzen Magie, denn wenn das Pentagramm auf den Kopf gestellt wird, verkehrt sich seine Bedeutung in das Gegenteil und spricht die dunkle Seite und deren Kräfte an. 

Für was steht das Pentagramm?

Der Fünfstern gilt kulturübergreifend bereits seit Jahrtausenden als eines der mächtigsten und aussagestärksten Symbole, dem auch magische Bedeutung zugesprochen wird. War es einst das Symbol sowohl für den Planeten als auch für die Göttin Venus, wurde es später für die Pythagoreer zu ihrem Erkennungszeichen. Ebenso ist das Pentagramm ein Sinnbild für den Menschen. Platon seinerseits nannte es überhaupt das größte und mächtigste Zeichen. 

Was bedeutet der Hexenstern?

Im spirituellen Kontext wird die Aufgabe des Menschen darin gesehen, sein geistiges Erbe als Ebenbild Gottes anzutreten und wieder Vollmacht zu erlangen. Genau dies wird durch das Pentagramm mit der Spitze nach oben impliziert: die Herrschaft des Geistes über die Natur. Die weiteren vier Spitzen stellen die vier Elemente (Erde, Luft, Wasser, Feuer) dar.

Was ist ein Hexagramm Symbol?

Das Hexagramm ist ein Sechsstern. Während das Pentagramm den Menschen (Mikrokosmos) darstellt, so stellt das Hexagramm die Welt (Makrokosmos) dar.