Als Chakra wird ein Energiezentrum bezeichnet. Es gibt sieben Hauptenergiezentren im Körper, die auch Chakren genannt werden. In der westlichen sowie auch in der östlichen Mysterientradition werden diese beschrieben. Die Chakren werden auch als Sterne oder heilige Planeten bezeichnet, weitere Bezeichnungen sind u.a. Räder, Energiewirbel, heilige Metalle. Jedes Chakra wird einer bestimmten Körperdrüse zugewiesen.

Chakren – Ebenso gibt es Zuordnungen der Chakren zu den antiken Planeten, alchemistischen Metallen, hebräischen Doppelbuchstaben sowie gewissen Farben. Jedes Chakra hat eine bestimmte Ton- und Klangzuordnung, außerdem werden sie in manchen Traditionen auch als Lotusblüten mit einer verschiedenen Anzahl an Blütenblättern symbolisch dargestellt.

Sie sind rotierende Energiewirbel, die dem Energiekanal der Wirbelsäule entlang angeordnet sind und sich bis in die Aura ausdehnen. Diese Energiewirbel versorgen den physischen Körper und die feinstofflichen Körper mit transzendentaler Energie und dienen auch dem Energie- und Informationsaustausch.

Sie stehen auch mit der Erweckung der Kundalini oder Schlangenkraft in Zusammenhang und sind für bestimmte spirituelle Eigenschaften von Bedeutung. Die gängigen Namen für die sieben Chakren, entlang des Energiekanals, von unten nach oben lauten: Wurzel-Chakra, Sakral-Chakra, Solarplexus-Chakra, Herz-Chakra, Hals-Chakra, Stirn-Chakra und Kronen-Chakra. Jedoch gibt auch andere Bezeichnungen für die jeweiligen Chakren.

Aus der Sicht der Mysterientradition kann der Energiefluss als auch die Schwingung in den Chakren unterschiedlich sein. Es können Störungen und Blockaden in einzelnen Chakren auftreten, die den Energiefluss behindern wodurch Disharmonie bis hin zu psychischen und physischen Störungen führen können. Die Gefühle, Emotionen und das Wohlbefinden werden auch durch die Chakren beeinflusst.

Durch Meditation können sie harmonisiert und ausgeglichen werden. Bestimmte spirituelle Techniken bezwecken die Beschleunigung dieser Wirbel und den Aufstieg der Schlangenkraft (Kundalini) mit dem Ziel der Erleuchtung. Die Meditation kann sich wohltuend in allen Bereichen auswirken.

In den Online Instruktionen der Hermetik Akademie bekommen Studierenden der Hermetik Akademie über Jahrtausende erprobte Schritt-für-Schritt-Unterweisungen um diese zu harmonisieren. Ihr Energiefluss kann durch hermetische Übungen ausgeglichen werden, die Lebensenergie fließt dadurch wieder ungehindert und geistiges Potential kann entfaltet werden.

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Was sind die 7 Chakren?

In der westlichen sowie auch in der östlichen Mysterientradition werden diese Chakren beschrieben. Die sieben Chakren sind Energiezentren entlang des Energiekanals an der Wirbelsäule. Jedes Chakra wird einer bestimmten Körperdrüse zugewiesen.
 

Was gibt es für Chakren?

Die Chakren werden auch als Sterne oder heilige Planeten bezeichnet, weitere Bezeichnungen sind u.a. Räder, Energiewirbel, heilige Metalle. Die gängigen Namen für die sieben Chakren der Wirbelsäule entlang lauten: Wurzel-Chakra, Sakral-Chakra, Solarplexus-Chakra, Herz-Chakra, Hals-Chakra, Stirn-Chakra und Kronen-Chakra. Jedoch gibt es auch andere Bezeichnungen für die jeweiligen Chakren.

Was bedeutet das Wort Chakra?

Als Chakra wird ein Energiezentrum bezeichnet. Der Begriff. Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis, Diskus oder Rad. Es gibt sieben Hauptenergiezentren im Körper.

Was ist eine Chakra Meditation?

Durch Meditation können die Chakren harmonisiert und ausgeglichen werden. Bestimmte spirituelle Techniken bezwecken die Beschleunigung dieser Wirbel und den Aufstieg der Schlangenkraft (Kundalini) mit dem Ziel der Erleuchtung. Die Meditation kann sich wohltuend in allen Bereichen auswirken. In den Online Instruktionen der Hermetik Akademie bekommen Studierenden der Hermetik Akademie über Jahrtausende erprobte Schritt-für-Schritt-Unterweisungen um die Chakren zu harmonisieren.